A
Music & Dance Experience
PASION
DE BUENA VISTA
Live
from Cuba
Innsbruck - Congress - Saal Tirol
Montag,
4. Mai 2009 - 20.00 Uhr
PASIÒN
DE BUENA VISTA
- A
Music & Dance Experience
-
Live from Cuba-
Montag,
4.5.09 – 20 Uhr
Congress Innsbruck / Saal Tirol
(auch live im TV am 17. Juni 2009 bei
Wetten dass...!? in Mallorca)
Heiße
Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und
traumhafte Melodien führen Sie durch das aufregende Nachtleben
Kubas. „PASIÓN DE BUENA VISTA“ entführt Sie auf die Straßen
der karibischen Insel und vermittelt Ihnen pure kubanische
Lebensfreude.
Eine
10 köpfige Live Band von alt eingesessenen kubanischen
Unikaten, in Kuba umschwärmte Sänger und Tänzer der
Extraklasse sowie eine einzigartige Bühnenkulissen mit
atemberaubenden Projektionen werden Sie mit dem Humor und
dem Temperament Kubas anstecken ...
DIE
SHOW
Wenn
es etwas gibt, das die kubanische Mentalität am besten
widerspiegelt, so ist es die Musik. Heute in aller Welt bekannte
Musikstile wie Rumba, Mambo, Cha-Cha-Cha und Salsa haben ihren
Ursprung in vier Grundelementen.
Außer
Klanghölzern und Trommeln finden sich hier keine weiteren
Instrumente. Unter Zugabe von melodischen Instrumenten
entwickelte sich die heute kommerzialisierte Form des Rumba
sowie weitere Modetänze wie der Mambo. Aus dem „Son“, der
an einem Wechselgesang zwischen Sänger und Chor zu erkennen
ist, entwickelte sich der heutige Salsa.
Der
„Danzon“ wurde lange Zeit von der Oberschicht nicht
akzeptiert, ist heute jedoch der beliebteste Tanz in Cuba. Aus
ihm entwickelte sich der Cha-Cha-Cha. Bei dem „Trova“ sangen
reisende Sänger traurige und schöne Balladen. Die Texte wurden
in der Zeit der Revolution thematisch verändert und als
Propaganda gebraucht. Später fanden die Musiker wieder zu ihren
ursprünglichen Themen zurück. Das, was Cuba-Reisende heute als
kubanische Musik wahrnehmen, ist also eine Synthese
afrikanischer Perkussion und Rhythmen mit spanischen Coplas und
ihrer Instrumentierung. Der Son ist dabei eindeutig der
Publikumsliebling. "Erfunden" wurde er von den
Zuckerarbeitern in Santiago in den 20er Jahren. Anfangs war er
ein Stück für 3 Personen, begleitet von der spanischen und
lateinamerikanischen (drei Doppelsaiten) Gitarre. Claves und
Maracas bildeten den Rhythmus. Erst mir der rasanten
Verbreiterung des Sons kamen auch mehr Instrumente hinzu: der
Holzbass, Bongos, die Marimbula (Resonanzkörper mit
Metall-Lamellen) und in den 40er und 50er Jahren Trompeten aus
der amerikanischen Bigband-Tradition. So entsteht ein komplexes,
polyrhythmisches Klanggebilde, das sich für europäische Ohren
zuerst wie ein heilloses Durcheinander anhört, später aber
fasziniert und den Hörer in seinen Bann zieht.
Weitere Details unter:
tel.:
+43 (0) 512/566 233 - 50
fax.: +43 (0) 512/566 233-3