das Online - Musikmagazin
 
  
HOME     Sz-HOME       KONZERTKALENDER         MUSIKSZENE-SÜDTIROL       CD-ARCHIV        LINKS       KONTAKT     GEWINNSPIELE
 

J.J. CALE

Artist-Suche
Beiträge über inter- natinale Künstler

Intern. News
News aus der inter-
nationalen Szene

Star-Konzerte  
Live in Mailand, München, Innsbruck, Verona, Südtirol, Wien

Gewinnspiele  
Tickets, CD´s uvm. zu gewinnen.

Beachten ...
Sie unsere Google-
Anzeigen. Wir finanzieren diese Plattform teilweise damit. 


 

 
 
 

J.J. Cale
Der stille Star
 

J.J. Cale  J.J. Cale & Eric Clapton

J.J. Cale ist ein Mann, vor dem sich selbst Musiker wir Eric Clapton, Mark Knopfler, Tom Petty, Neil Young oder Willie Nelson verneigen. J.J. Cale ist eine Ausnahmeerscheinung ... und das gleich auf mehreren Ebenen. Er wird von seinem eigentlich kleinem Fankreis hoch verehrt und von Kollegen noch mehr geschätzt.
Cale wird 1938 in Oklahoma City geboren, wächst in Cale in Tulsa auf, wo er sich bereits als Junge für Musik und speziell für die Gitarren interessiert. Ende der 50er entwickelt er zusammen mit Leon Russel den „Tulsa Sound“, eine Mischung aus Rock’n’Roll, Blues und Country, der sich als wegweisend für die Zukunft erweisen wird. In den Jahren danach wechselt er immer wieder den Wohnsitz – was sich bis heute nicht ändern sollte - und startet Mitte der 60er dann ordentlich durch. Er schreibt mit „After Midnight“ einen Song mit dem kein geringerer als Eric Clapton erstmals in die Charts vorprescht. Auch der vermeintliche  Clapton-Hit „Cocaine“ stammt auch der Feder der Kultfigur J.J. Cale. Aber von J.J. sind auch andere Musikerkollegen angetan. Johnny Cash schnappt sich „Call Me The Breeze“, Deep Purple „Magnolia“, Santana interpretiert seinen Titel “Sensitive Kind”, Randy Crawford schafft mit “Cajun Moon” einen Reißer und mit
"Call Me The Breeze" gelingt auch Lynyrd Skynyrd ein Hit.

J.J. Cale hat natürlich auch selbst eine ganze Menge an Alben veröffentlicht, blieb aber immer hinter den Erfolgen jener zurück, die mit seinen Titeln Weltruhm erlangten. Selbst Neil Young oder Art Garfunkel gebe es vielleicht ohne ihn gar nicht. Die andere Seite oder Ebene von J.J. Cale ist weitgehend unbekannt. Er meidet alle Journalisten, gilt als Eigenbrödler, lebt von den Tantiemen seiner Songs und macht in jeder Beziehung das was er will und nicht was andere im vorschreiben. J.J. Cale ist und bleibt einer der ganz großen Meister der letzten drei oder gar vier Jahrzehnte – immer gegen den Strom schwimmend versteht sich.

Für seine eingefleischten Fans gibt’s derzeit allerdings gleich mehrere Neuigkeiten bzw. Produkte. Da ist einmal das für nicht möglich gehaltene gemeinsame Album mit Eric Clapton mit dem Titel „The Road To Escondido(Grammy 2008 - Best Contemporary Blues Album). Ebenfalls kürzlich erschienen ist die DVD „Live in Session“ – ein Konzertmitschnitt aus dem Jahre 1979 – ebenso wie das Doppelalbum  "Anyway The Wind Blows - The Anthology" – ein Werk mit insgesamt 50 Titeln. Und „Collected“, eine Drei-CD-Box mit 80 Songs, die in den Niederlanden sogar Goldstatus erreichte. Sein letztes und 13tes Studioalbum ist übrigens „To Tulsa And Back” aus dem Jahre 2004.  Und nicht zu vergessen der Film von Jörg Bundschuh „To Tulsa And Back – On Tour with J.J. Cale“

Links:
Album 2009 - "Roll On"  

© Verfasst von Klemens Riegler für das Dolomiten Magazin (Athesia) - 8-12-2006 + Ergänzungen 08


 

 


 © 2000-2013 Music & Cultur Club, 39100 Bozen,
Tel. +0039 0471 979442, Telefax 981852 

ANZEIGEN

 

MCC-Anzeigen
Sound, Licht,
Sie planen ein Event ?
Wir liefern Ihnen das
technische Equipment.
www.riegler.it

Hier werben






MCC-Anzeigen
Riegler - Bühnenbau
Verleih von Bühnen und Bühnenelemente zum fairen Preis
www.riegler.it

Hier werben