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PINK
Von
der frechen Göre zum Superstar
Freilich,
Pink ist nicht das was sich ein Plattenlabel im ersten Moment
aussuchen würde. Alicia Moore, so der bürgerliche Name, ist
ursprünglich alles andere als ein angepasstes Mädchen. Sie ist
gezeichnet von der elterlichen Trennung, bricht die Schule ab
und zeigt sich auch sonst eher von der gröberen Seite. Punk ist
das was Pink ursprünglich singen und leben will. Aber die Zeit
heilt viele Wunden und das Große Geld lässt sich schließlich
nicht nur mit Protestieren verdienen. Inzwischen ist Pink längst
auch in Europa ein Superstar. Angefangen hat alles im Jahr 2001
als die freche Göre im Video zu „Lady Marmalade“ mitspielt
und wenige Monate später das Album „Missundaztood“ auf den
Markt bringt. Pink wird zum Star. Es folgt neben mehreren
Skandalen im Jahr 2003 das nächste Album namens „Try This“,
dem die Sängerin – sie sang auch in einem Gospelchor – eine
umjubelte Hallentournee folgen lässt. Dann eine Pause. Sie
heiratet den Motocross-Fahrer Carey Hart unter Trauzeugen wie
Fred Durst, Axel Rose, Gwen Stefani und Lisa Marie Presley. Zur
Ruhe ist die Punk-Revoluzzerin trotzdem nicht gekommen.
Im März kam ihr viertes Album namens „I´m Not Dead“ und
etwas vorher die Erfolgssingle „Stupid Girl“ auf den Markt.
Für beide Elemente regnete es Gold – und
Platin-Auszeichnungen in gleich mehreren Ländern. Und das
trotz, oder vielleicht gerade deswegen, weil sie im dazugehörigen
Video Sternchen und Skandalnudeln wie P. Hilton, J. Simpson, B.
Spears und sogar J. Lopez ganz ordentlich auf den Arm nimmt.
Pink ist inzwischen ein Popstar, mehr Funk als Punk, mehr Rock´n`Roll
als Soll und mehr Ehrlichkeit als viele andere.
NEWS
vom Dez. 2009:
- seit Nov. 09 erhältlich: DVD oder CD Funhouse Tour: Live in Australia und Funhouse Tour Edition
- ihm Rahmen der 2010-Tournee auch wieder in Innsbruck und München live in concert.